Kunst ist allgegenwärtig. Wer schon einmal im „yamauchi“ war, hat höchstwahrscheinlich schon die Bilder von Verena Rotky gesehen. Seht selbst 🙂
Zitat von Verena Rotky:
„Alles begann damit, dass ich die Nishiki-e meines Großonkels Carl Rotky in meine eigenen Werke transportierte und neu interpretierte. Die tiefe Erschütterung, die über mich hereinbrach, als ich Japan zum ersten Mal bereiste, erweiterte mein ursprüngliches Repertoire und ich näherte mich zunächst den Werken des Künstlers Kiyohiko Kajikawa (Nagasaki), sowie einigen Studien von SumoRingern, die ich in Tokyo fotografieren durfte. In den folgenden Bildern kam es zu einem Ineinandergreifen aller bisherigen Einflüsse. Ich suchte einen Weg, mich von eingesessenen Denkmustern zu befreien, löste mich zunehmend vom realistischen Stil und ließ mich noch tiefer von der japanischen Linienführung und Wahrnehmung inspirieren.“
www.verenarotky.com